LED-Flutlicht: Der richtige Neuzugang für jeden Verein
Energiesparen? Unbedingt. Aber kalt duschen nach dem Training? Das muss nicht sein.
Denn wer jetzt geschickt in neue Sportplatzbeleuchtung investiert, kann gleich mehrfach profitieren. Und Geld für warmes Wasser bleibt auch noch übrig. SITECO zeigt, wie das geht.
Sportvereine werden derzeit stark gebeutelt. Sinkende Mitgliederzahlen als Corona-Folge sowie steigende Energiekosten reißen große Löcher in die Vereinskassen. Genau dann zu investieren, mag paradox erscheinen. Aber genau hier liegt für viele Sportvereine ein möglicher Weg aus der Misere. Denn gerade das Thema Beleuchtung bietet in Zeiten klammer Kassen einen mächtigen Hebel.
Sanierung kann sich von allein tragen
„Wenn ein Sportverein sein Flutlicht auf effiziente LED-Technik umstellt, bedeutet das natürlich einen Anfangsinvest“, sagt Daniel Gandara Gil vom oberbayerischen Leuchtenhersteller SITECO. „Aber wir halten ihn möglichst gering durch die Kombination verschiedener Maßnahmen – zum Beispiel durch die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur, Fördergelder und Finanzierungsmodelle.“
Gerade die aktuelle Förderquote von bis zu 40 Prozent zusammen mit den gesparten Energiekosten von bis zu 70 Prozent machen die Sanierung so interessant. „Zusätzlich liegen bei unseren Finanzierungsmöglichkeiten die monatlichen Raten unterhalb der erzielten Einsparungen. So sparen Sie ab dem ersten Tag“, erklärt Gandara Gil. Und grundsätzlich gilt: Je höher die Energiepreise, umso schneller geht es bei der Amortisation.
Bestes Beispiel ist der FSV Teutonia Obernau bei Aschaffenburg. Der Verein hat 2022 sein komplettes Flutlicht auf den Floodlight FL 11 von SITECO umgestellt. Die erste Bilanz des Schatzmeisters: Mit jeder Betriebsstunde werden aktuell 55 Prozent der bisherigen Kosten gespart. Und da der Verein eine Ausführung in der besonders insektenfreundlichen Lichtfarbe 3.000 K gewählt hat, konnten sogar die Förderungen des Umweltministeriums und des Bayerischen Landessportverbands kombiniert werden.
Komfortable Steuerung erhöht die Sparquote
Wenn man aber schon an neues Flutlicht denkt, sollte man auch alle Optionen prüfen, empfiehlt Frank Wieland Rödel, Experte für Sportbeleuchtung bei SITECO. Zum Beispiel den Einsatz von intelligenter Lichtsteuerung. Denn muss man beim Training auf dem Kleinfeld den ganzen Platz beleuchten? Und braucht man beim Konditionstraining die gleiche Helligkeit wie bei einem Spiel? „Für solche Fälle haben wir eine Smartphone-App. Für den Trainer oder Platzwart ist das ein Klick, die Einsparquote geht aber noch einmal deutlich nach oben“, erklärt Rödel.
Klingt gut und unkompliziert – und ist es auch. „Kein Verein muss Angst haben, ein solches Projekt zu starten“, ergänzt Gandara Gil. „Die Sportler können sich auf ihren Sport konzentrieren. SITECO kümmert sich um den Rest.“ Denn während des gesamtes Projekts haben die Sportvereine die Möglichkeit, auf die Kompetenz und Manpower von SITECO zurückzugreifen, zum Beispiel auch beim Beantragen der Fördergelder. Jeder Sportverein kann sich aus frei wählbaren Service-Modulen sein individuelles Paket zusammenstellen. Umgesetzt ist eine Sanierung dann in der Regel binnen weniger Monate.
Vorreiterrolle beim Umweltschutz
Und natürlich gibt es auch jenseits der harten Kalkulation Gründe, die für die Sanierung sprechen: LED-Beleuchtung, gerade in möglichst warmen Lichtfarben, hat eine weitaus geringere Anlockwirkung auf Insekten und wirkt sich weniger störend auf nachtaktive Tiere aus. Ein wichtiger Punkt, nachdem viele Sportplätze an Ortsrändern liegen, wo Mensch und Natur aufeinander treffen. Für genau solche Fälle wurden in Deutschland maximal 4.000 Kelvin als Lichtfarbe festgelegt. Bayern und Österreich gehen sogar weiter und fördern nur Anlagen mit 3.000 Kelvin. Für SITECO kein Problem, beide Fälle sind abgedeckt.
Außerdem arbeiten moderne Fluter wie der FL 11 von SITECO auch viel präziser als Vorgängerlösungen. „Sie beleuchten exakt die Nutzfläche – ohne Streulicht und Blendung für Zuschauer und Anwohner. Es geht auch kein Licht in den dunklen Nachthimmel“, sagt Rödel.
Der FSV Teutonia Obernau ist überzeugt, den richtigen Schritt gemacht zu haben. Gutes Licht für die Umwelt, gutes Licht für Spieler und Zuschauer – und eine gute Lösung für die Vereinskasse. Gabriele Meister, die erste Vorsitzende, sagt: „Das waren wir unseren Aktiven einfach schuldig.“